Was ist Kurkuma bzw. Curcumin?
Kurkuma, Curcumin - was ist es und wogegen hilft es?
Kurkuma ist vielen Kochenthusiasten als Bestandteil des Currypulvers unter dem Synonym "indischer Safran" bekannt und verleiht diesem neben Geschmack auch die typische gelbe Farbe, weswegen Kurkuma auch unter dem Synonym "Gelbwurz" bekannt ist. Ob nun in Curry oder der Worcestersoße, Kurkuma ist auf alle Fälle mit von der Partie.
In Indien als "heilige Pflanze" seit Menschengedenken verehrt, ist Kurkuma noch viel mehr, als ein Gewürz, nämlich eine exzellente Heilpflanze, die so manches Zipperlein und gar ernsthafte Erkrankung positiv beeinflussen, nicht selten komplett heilen kann. Vor allem das in der Kurkuma enthaltene Curcumin sorgt in Forscherkreisen immer wieder für Aufsehen, die Wirkung ist dabei mit keiner anderen Natursubstanz zu vergleichen!
Kurkuma - die botanischen Daten
Kurkuma, der botanische Name lautet "Curcuma longa", gehört der Pflanzenfamilie der Zinigiberaceae, also der Ingwergewächse an.
Die Pflanze selbst wächst im oberen Teil schilfartig, die Blätter haben eine hellgrüne Farbe und erreichen eine Länge von bis zu einem Meter. Die Pflanze verfügt über starke Wurzelstöcke und exakt diese Wurzel ist es, die wir in der Küche und innerhalb der Naturheilkunde verwenden!
Kurkuma - die Herkunft
Die Kurkuma ist seit rund 5000 Jahren in Indien, Südost-Asien, auf Java und in Vietnam vertreten.
Industrielle Verwendung von Curcumin
In der Lebensmittelindustrie wird das intensiv orange-gelbe Curcumin als Lebensmittelzusatzstoff anerkannt und trägt die Nummer E 100. Dieser wird vor allem zur Färbung von zahlreichen Nahrungsmitteln angewandt, wie wir es z.B. auch von Beta-Carotin kennen.
Von der Margarine über Konfitüre bis zu Senf wird Curcumin zur Erzielung eines bräunlichen Farbtons beigemischt. Curcumin dient aber auch gleichzeitig als Geschmacksträger und Aromastoff und wird beispielsweise im Currypulver eingesetzt.
Desweiteren wird die intensiv gelbe Farbe der Curcuminoide als Farbstoff in Kosmetika sowie innerhalb der Kleidungsindustrie eingesetzt.
Medizinische Bedeutung von Kurkuma bzw. Curcumin
Bei Kurkuma, botanischer Name "Curcuma longa", handelt es sich neben einem Küchengewürz vor allem aber um eine bedeutsame Heilpflanze innerhalb der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und indischen Medizin (Ayurveda), mit dem bedeutenden Wirkstoff namens Curcumin.
Der verschriftete Ursprung der medizinischen Anwendung von Kurkuma bzw. des Curcumin darin, reicht ca. 5000 Jahre zurück. Erstmals fand Curcumin als Heilmittel Erwähnung in den heiligen Schriften des Hinduismus. In der modernen westlich geprägten Medizin wird Curcumin seit ca. 50 Jahren intensiv erforscht.
Die medizinische Anwendung von Kurkuma bzw. Curcumin ist recht breitgefächert und reicht von Alzheimer über Diabetes bis hin zu Krebs, zur Anwendung kommt dabei zumeist das zunächst gemahlene und dann getrocknete Rhizom (Wurzel) in pulverisierter Form.
Wie wirkungsvoll diese sein kann, wird am Beispiel von Krebs deutlich. Hier gibt es Expertenstimmen, die die Überzeugung vertreten, es gäbe keine Krebsart, die nicht auf die Krebsbehandlung mit Curcumin reagieren würde!
Desweiteren schützt Curcumin das Herz vor Herzinfarkten, das Hirn vor Schlaganfällen, die Leber vor einer Zirrhose. Es senkt den Blutzuckerspiegel und schützt u.a. vor den gefürchteten Folgen der Diabetes.
Diese Website ist der objektiven Bewertung der medizinischen Wirkung von Curcumin bzw. Kurkuma gewidmet.
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